Lampertheimer Innenstadt Meinungen dazu
Das sagen Bürger zur Lampertheimer Innenstadt.
Eine Zusammenfassung in Stichworten. Ergänzungen und Korrekturen ausdrücklich erwünscht.
Hier die bisherigen Kommentare aus FB verdichtet.
Danke an die vielen Teilnehmer und den Anstupser von
Thomas Griesheimer
– Fußgänger müssen schon jetzt auf die Seite hüpfen
– Parkplätze gibt es genügend, die Bürger sind zu bequem,
– an Schrittgeschwindigkeit halten sich wenige
– wegen Schulkinder sollen dort keine Autos fahren und parken
– der Schillerplatz ist nicht für die Schule sondern für Veranstaltung
– wenn befahrbar Pflanzenkübel stellen und Bänke zum Verweilen
– wildes Parken
– kostenlose Parken im Gewerbegebiet nagt an der Innenstadt
– zu hohe Ladenmieten in der Innenstadt schrecken Handel ab
– teilweise zu kurze Öffnungzeiten Mittagspause, Abends
– Zukunft des Wochenmarkts
– Angebot in der Innenstadt nicht attraktiv
– Weihnachtsmarkt in die Kaiserstrasse
– gute Beratung wird zu wenig gewürdigt, zuviele Kunden gehen lieber zum Discounter,
– Lorsch als Beispiel für ein belebte Innenstadt
– Umbau kostet viel Geld
– früher waren interessante Geschäfte da
– Warum gibt es an anderen Städte noch kleine Geschäfte – trotz grüner Wiese
– Warum Fläche leer stehen lassen, statt geringer Miete
– in Bürstadt ist die Innenstadt auch befahrbar
– Geschäft – Hobbyladen, war für Fremde wegen der Fußgängerzone nicht mehr auffindbar
– Politk befasst sich mit dem Thema
– Ladenöffnungszeiten schrecken Kunden ab
– das Befahren rettet die Innenstadt nicht
– die Leute kaufen weiter im Fachmarktzentrum, auch wenn in der Innenstadt Ankerläden wie ein Drogeriemarkt wäre
– Neue Zeit – früher gilt nicht mehr
– die Verkaufsflächen in der Innenstadt sind zu klein, deshalb kommen keine Filialisten
– Viele Kleinstädte haben das gleiche Problem
– stärker auf Gastronomie und Kulturangebote setzen
– beim Oberfeld brummts doch auch
– das Problem sind die Bürger die in kleinen Geschäften nicht mehr einkaufen wollen
– Aussenverkauf vor den Läden möglich machen, weniger Bürokratie
– tägliche Dinge werden im Geschäft gekauft
– persönliche Beratung in den kleinen Geschäften ist unbezahlbar
– komplette Kaiserstrasse als Fußgängerzone mit Bänke und Ambiete
– VRN Kundenzentrum im Schillercafe, eine Fehlentscheidung
– Strassencafe, Biergarten fehlen in der Kaiserstrasse
-Autoverkehr: zuviel Krach und Gestank
Wunschgeschäfte:
– Kleinmarkthalle im ehemaligen Schade-Markt
– Schreibwaren
– Geschenkelädchen
– kleines Sportgeschäft
– MR Stuck und Raum
– Bistro ähnlich dem Römer
– schnuckelige Café wie im Park, wo man Frühstücken gehen kann
– Bittlingmeier
– dm-Markt oder generell eine Drogerie.
– Ein gescheites Obst- und Gemüsegeschäft und
– ein Krimskrams-Laden wie Tedi oder Nanu-Nana
– Lebensmittelgeschäft
Fotos: Von Klaus Imhausen, Otto Edinger….. mehr Bilder von Kaiserstrasse erwünscht
Eric Hapunkt in Facebook. Die Öffnung der Lampertheimer Innenstadt für den Straßenverkehr würde gar nichts bringen. Denn schaut euch mal die Wilhelmstraße an da ist auch nichts los. Die Belebung der Lampertheimer Innenstadt kann nur dann funktionieren wenn ein Besuchermagnet vor Ort ist. Danutzen keine 20 brillengeschäfte 35 Dönerläden oder der Rest der leer steht irgendwem irgendwas. Es müssen attraktive Geschäfte her wie wärs zum Beispiel mit einem Jeansladen ein kleiner Drogeriemarkt vielleicht sogar ein C&A artiges Geschäft. Schaut euch doch mal Worms an da funktioniert das Ganze doch auch ganz gut und in anderen Orten die Heppenheim oder Bensheim funktioniert das auch sehr gut eine Belebung der Innenstadt kann nur dann stattfinden wenn attraktive Geschäfte vor Ort sind. Das können wir leider überhaupt nicht beeinflussen das können nur die Vermieter indem sie die Mietpreise senken und da müsste die Stadt gegebenenfalls auch unterstützen. Meiner Meinung nach würde eine Öffnung für den Straßenverkehr nur Nachteile mit sich ziehen da der Wochenmarkt nicht mehr stattfinden könnte zudem hätten wir beim Spargelfest ein ernstes Problem. Ich bin sogar dafür dass die Innenstadt mehr für solche Festlichkeiten die Weihnachtsmarkt vielleicht auch Kerwe genutzt wird man könnte ebenso Flohmärkte in der Innenstadt veranstalten. Letztlich liegt es aber allein in der Hand der Bürgerinnen und Bürger von Lampertheim ob die Innenstadt stirbt oder lebt. Ich habe mich schon mit einigen geschäftsinhaber unterhalten die in Lampertheim Läden hatten und diese wieder aufgeben mussten. Versteht mich bitte nicht falsch ich bin selbst Lampertheimer durch und durch und auch in Lampertheim geboren aber die Lampertheimer sind was Einkaufs Gepflogenheiten betrifft ein sehr komisches Volk. Was mir die ehemaligen Shopbetreiber in Lampertheim gesagt haben trifft den Nagel auf den Kopf. Konzepte die überall anders funktioniert haben funktionieren in Lampertheim leider nicht da die Lampertheimer nichts Neues annehmen und ein komisches Kaufverhalten haben. Ich habe mich unter anderem mit dem Besitzer von Toys & Brands unterhalten dessen Laden in Gernsheim super läuft. Nur in Lampertheim nicht genauso wie der knüllermarkt okay der war nicht in der Innenstadt hat aber auch nicht funktioniert. Das sind die Viernheimer ähnlich durch das Rhein-Neckar-Zentrum ist die Innenstadt in Viernheim komplett ausgestorben. Ich könnte hier noch stundenlang weiter schreiben aber bin der Meinung dass eine jetzige Öffnung der Kaiserstraße nur noch mehr Nachteile mit sich bringt. Wer war denn eigentlich von euch schon mal in dem Laden in der Fußgängerzone der ich glaube seit einem halben Jahr geöffnet ist mit den T-Shirts mit Comics drauf? Keiner denke ich und genau das ist das Problem, ich war schon drin und habe was gekauft. Und das Ganze zusammenzufassen es liegt nicht an der Fußgängerzone es liegt am Denken der Lampertheimer. Ich genieße es Samstag früh auf den Markt zu gehen und beim Bäcker vorbei zu schauen. Aber ich denke das geht nicht mehr lange gut denn der Markt ist schon lange nicht mehr so gut Besucht wie zu der Anfangszeit. Im diesem Sinne meine Meinung zu dem ganzen. Wir haben es in der Hand und nicht die Öffnung der Fußgängerzone wer behauptet dass die Innenstadt dadurch wiederbelebt wird, hat überhaupt gar keine Ahnung.
Mathias Weigand in Facebook .Der größte Umbruch muss in den Köpfen passieren. Wer sein tagliches in den Randbezirken einkauft ist dafür verantwortlich, dass die Innenstadt ausgestorben ist… Ich nenne nur ein paar Beispiele. Wir hatten in den letzten 10 Jahren zwei Drogeriemärkte im Zentrum (Schlecker/dm und IhrPlatz,heute dominiert der Müller). Es gab drei Sportgeschäfte, teils billo,teils Randsport,heute wird wohl eher Online bei Amazon/Decatlon etc gekauft. Das Fiasko ist zum Teil selbst verursacht… Teils von den Gewerbeflächen gesteuert. Diese müssen auch genehmigt, erschlossen und letzendlich vom Bürger besucht werden….
Michael Aberle in Facebook: Nur um zu Relativieren. Dann müsste es in der Wilhemstrasse nur so vor Läden brummen. Aber auch hier ist Leerstand
Patricia Bigalk in Facebook also für den verkehr öffnen bringt deswegen auch nicht mehr leben in die stadt. das einzigeste wäre, das die autofahrer keinen umweg mehr fahren müssen. um die stadt zu beleben, müsste attaktive geschäfte rein,wo kein zuhoches preisniveau hat…. mehr grün,nettes ambiente.
Was nuetzen in der Lampertheimer City schoene und attraktive Cafes, Restaurants, Bistros etc. in einem mehr oder weniger haesslichem Umfeld, wenn Nachbarn um 22.15 Uhr schon die Polizei wegen “Ruhestoerung” anrufen, weil ein paar Menschen einmal ffeiern oder etwas lauter auf den Strassen sind. Alle die hier genannten “Wunschgeschaefte” werden keine Zukunft haben, weil “der” Lampertheimer dort kauft und auch dort isst und trinkt wo es billig ist. Selbst in dem schoenen Stadtpark hoeren Anwohner spaet abends noch jeden Darmseufzer und fuehlen sich in der Nachtruhe gestoert. Die meisten Lampertheimer Buerger wollen alles in ihrer Stadt haben oder kaufen koennen, aber natuerlich nicht in der Nachbarschaft. Die an- und abfahrenden PKW und LKW koennten ja wieder die Ruhe stoeren, wie man bei dem Plan einen Supermarkt in der Eugen Schreiber Strasse zu eroeffnen, hoeren konnte. Lampertheim ist kein empfehlenswerter Ort fur Einzelhandelsgeschaefte, einmnal ganz abgesehen von dem Internethandel, der den Einzelhandel in vielen kleineren Staedten stark verdraengt. Einer Nachfrage ist den wenigen Geschaeften oder auf dem sogenannten “Wochenmarkt” nach etwas besondernen oder etwas ausgefallenes, folgt immer die gleiche Antwort: ” Das haben wir nicht, das kauft hier niemand und das ist “zu deier”! Warum dann nicht gleich nach Mannheim, wo die vielen attraktiven Geschaefte einheitlich lange geoeffnet sind und wo man bestens auch kulinarisch bis in die spaete Nacht versorgt wird.